Asche, Staub und Knochen II: Sludge
Eigentlich ist Sludge ja das gleiche wie Stoner, nur schneller. Und ranziger. Und wütender, meistens. Deswegen hat’s auch ‘n eigenen Namen. Es dröhnt halt alles ein wenig mehr und geht somit einen...
View ArticleBoris: Quicksilver
Boris veröffentlichen im Juni ihr neues Album “Noise” und haben vorab den Song Quicksilver veröffentlicht. Sieben Minuten Metal, die den melodramatisch-melodischen Gesang von “New Album” und den...
View ArticleDe Staat: I_CON
Leute, die De Staat positiv bewertet haben, hörten auch: Queens of the Stone Age, David Bowie, ZZ Top. Während die Ähnlichkeiten zu QotSA unüberhörbar sind, ist das bei den andern beiden eher subtil....
View ArticleDeafheaven: Sunbather
“Episch” ist ein furchtbar abgedroschenes, letztendlich nichtssagendes Wort. Dennoch war es das erste, was mir beim Hören von Deafheavens Song “Dream House” in den Kopf kam. Episch. Beim ersten Song...
View ArticleAsche, Staub und Knochen III: Doom
Eines der am besten bereits mit seinem Namen beschriebenen Genres ist Doom (Metal). Zu Beginn dieser Reihe habe ich schon mal Neurosis empfohlen, das wiederholt sich jetzt. Die aufmerksam Lesenden...
View ArticleDamon Albarn: Everyday Robots
Ich würde Damon Albarn auch beim Vorlesen eines Telefonbuchs zuhören. Aber lieber noch einer seiner vielen Bands, ob Blur, Gorillaz oder The Good, The Bad And The Queen. Nun halt ein Soloalbum....
View ArticleKurt Vile: Wakin’ On A Pretty Daze
Dass ich Kurt Vile überhaupt entdeckt habe ist letztendlich einer Verwechslung zu verdanken. Irgendwie hatte der Verkäufer im Plattenladung die Bestellung von “Wakin On A Pretty Daze” mir zugeordnet....
View ArticleBardo Pond: Bardo Pond
Das selbstbetitelte Album von Bardo Pond beginnt schief. Eine Gitarre, davor ein etwas geleierter Gesang. Im Hintergrund gesellt sich etwas dazu, das wie eine Mundharmonika klingt, dann eine Gitarre...
View ArticleAsche, Staub und Knochen IV: Drone
Im letzten Beitrag schrobte ich, Doom sei ein ziemlich gut durch seinen Namen beschriebenes Genre. Gleiches gilt auch für Drone. Der Unterschied zu Doom ist im Großen und Ganzen auch nur, dass es...
View ArticleThe Ministry of Wolves: Music from Republik der Wölfe
“Republik der Wölfe” ist ein Theaterstück. “The Ministry of Wolves” ist eine Band. Und “Music from Republik der Wölfe” ist der Soundtrack zu besagtem Theaterstück von besagter Band. Über das Stück weiß...
View ArticleDer Soundtrack zu Cyberpunk
Anfang letzten Jahres fuhr ich noch mit dem Zug zur Schule und auf der täglichen zwei mal 30 Minuten Fahrt las ich Neal Stephensons Snow Crash, einen der großen Cyberpunk-Romane. Nun ist so ein...
View ArticleFull Steam Ahead
Was passiert wenn diverse Finnische Musiker_innen auf einem Dampfschiff durch die Fjorde fahren? “Full Steam Ahead” dokumentiert es. Das Plakat verspricht neben 14 Bands auch 3840 Flaschen Bier. Mit...
View ArticleAFCGT: AFCGT
Das einzige, selbstbetitelte Album von AFCGT ist aus Asche, Staub und Knochen gebaut: Stoner, Sludge und Doom, Drone und Noise. “Drooling Hillbilly Metal, Sea Urchin Psychedelia, Yukon Freak Thrash,...
View ArticleAsche, Staub und Knochen V: Oddballs
Mit diesem Beitrag findet die kleine Vorstellungsrunde zu Musik aus Asche, Staub und Knochen ein Ende. Während es bei den letzten beiden Einträgen immer dröhnender und langsamer wurde, gibt es diesmal...
View ArticleBlack Milk: Glitches in the Break
“Is an introduction really necessary?” fragt die Stimme nach dem Intro, in dem eine Minute lang ein Schlagzeug und ein Klavier jammen, laut, schnell, jazzig. Es folgen ab und zu mal abgehackte Samples...
View ArticleSharon Van Etten: Are We There
Ob sie schon da ist ist die Frage, die sich vielleicht auch die auf dem Cover aus dem Fensters des fahrenden Autos schauende Person stellt. Ich weiß nicht woher sie kommt oder wohin sie fährt, aber es...
View ArticleBoris: Attention Please
“Attention Please” ist einer dieser wilden Haken, die die japanische Band Boris ab und zu schlägt. Parallel zu einem Sludemetal-Album “Heavy Rocks” brachten sie dieses Popalbum heraus. Das Album spielt...
View ArticleFatima: Yellow Memories
Yellow Memories ist eines dieser Alben, in die ich mich erst reinhören musste und mich dann total verliebt habe. Ich wusste zwar, dass es mir irgendwie gefällt aber es passte nicht so ganz zu dem Flow,...
View ArticleFKA Twigs: Two weeks
ich glaube im vergangenen halben jahr entdeck(t)e ich vor allem musik & künstler_innen für mich, die andere bereits 2013 feierten, als ich noch mit anderen dingen beschäftigt war (und die musik zu...
View ArticleSleigh Bells: Treats
Das erste Album des Duos Sleigh Bells lässt sich ziemlich gut mit dem Label “Noise Pop” beschreiben. Es beschreibt gleichzeitig auch sehr gut, was “Noise Pop” eigentlich ist. Ein Vers lang ist nur eine...
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