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Asche, Staub und Knochen IV: Drone

Im letzten Beitrag schrobte ich, Doom sei ein ziemlich gut durch seinen Namen beschriebenes Genre. Gleiches gilt auch für Drone. Der Unterschied zu Doom ist im Großen und Ganzen auch nur, dass es weniger Melodie gibt, wenn überhaupt. Und weniger Gesang, oder sagen wir lieber: Geräusche, die Stimmen machen können.

Die englische Wikipedia sagt, der Autor John Wray habe in der New York Times gesagt: “It’s hard to imagine any music being heavier or, for that matter, very much slower.” Das kann ich voll und ganz unterstützen und lass das daher einfach mal so stehen. Frohes Dahindämmern also mit der vierten Asche, Staub und Knochen!

Disclaimer: Wegen der bei Drone-Gezeugse üblichen echt fiesen Songlängen gibt’s diesmal nur die drei Stilvorbilder plus zwei kürzerer Schmankerl (Nadja und Grails). Mit knapp 2,5 Stunden ist das dann trotzdem die längste Liste bisher.

PS: Das Titelbild ist das Cover von Sunn 0)))‘s Black One. Ist natürlich auch sehr zu empfehlen.


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